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Vortrag: Rechtfertigung der Ungleichheit – Sozialpopulismus, Kulturkampf und Klimarassismus der radikalen Rechten

https://www.youtube.com/watch?v=0KY18NSuUd0

Vortrag an der Hochschule Pforzheim am 10.11.2021

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Prof. Dr. Matthias Quent

Hochschule Magdeburg-Stendal 

Fachbereich SGM

Breitscheidstr. 2 
39114 Magdeburg

Mail: office @ matthiasquent.com

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Persönliches

Zur Person

Matthias Quent, Dr. phil., ist Professor für Soziologie an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

Quent war seit 2016 Gründer und Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena in Trägerschaft der Amadeu Antonio Stiftung. Das IDZ ist Teil des bundesweiten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Zum 1. Februar 2022 hat Quent den Staffelstab der Leitung des IDZ an Dr. Axel Salheiser und Anne Tahirovic übergeben. 2022 gründete Quent gemeinsam mit Prof.in Katrin Reimer-Gordinskaya das neue Institut für demokratische Kultur an der Hochschule Magdeburg-Stendal. 2022 wurde Quent in die Sachverständigenkommission zur Erstellung des Vierten Engagementberichts der Bundesregierung berufen.

Matthias Quent (Bild: Sio Motion)

Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Demokratie, Polarisierung, Radikalisierung, Hass, Rechtsextremismus und Zusammenhalt. Er beschäftigt sich außerdem mit den sozialen Folgen von Digitalisierung und Mediatisierung und Möglichkeiten der Demokratisierung in sozialen Netzwerken. Aktueller Forschungsschwerpunkt (2023) sind Chancen und Herausforderungen für demokratische Kultur im Metaverse.

Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, Essays sowie Sachbücher. Sein Buch „Deutschland rechts außen – wie die Rechten nach der Macht greifen und wie wir sie stoppen können“ (Piper, 2019) stand auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde mit dem Preis „Das politische Buch 2020“ ausgezeichnet. 2021 veröffentlichte er gemeinsam mit Dr. Suzan Nobrega und Jonas Zipf den Sammelband „Rassismus. Macht Vergessen. Von München über den NSU bis Hanau: Symbolische und materielle Kämpfe entlang rechten Terrors“ (transcript). 2022 erschien das Sachbuch „Klimarassismus. Der Kampf der Rechten gegen die ökologische Wende“ von Quent, Axel Salheiser und Christoph Richter im Piper Verlag. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung und u.a. Mitglied im Verbund der Forschungszentren für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung in den Bundesländern (VFRD). 

Klimarassismus: Der Kampf der Rechten gegen die ökologische Wende

Einem einer demokratischen und zivilen Gesellschaft verpflichteten Verständnis von öffentlicher Soziologie folgend, setzt sich Matthias Quent für eine breite Wissenschaftskommunikation und für faktenbasierte und wertorientierte Diskurse in der Gesellschaft ein. 

Als Berater, Gutachter, Experte und Speaker ist Quent für öffentliche und private Institutionen und Initiativen ansprechbar. 

Er war u.a. Sachverständiger für verschiedene Gremien und Untersuchungsausschüsse, z.B. in den Landtagen von Hessen und Thüringen sowie des Deutschen Bundestags, für die Stadt München und für die Justiz. Quent beriet auch den Kabinettsausschuss der Deutschen Bundesregierung zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.

1986 geboren und aufgewachsen in Thüringen, wurde Matthias Quent bereits in seiner Jugend mit rechter Gewalt konfrontiert und setzt sich seitdem mit den Ursachen und Handlungsmöglichkeiten gegen rechts auseinander. Studiert hat Matthias Quent Soziologie, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der University of Leicester (England). Er promovierte über die Zusammenhänge und Dynamiken der individuellen, gruppalen und gesellschaftlichen Einflüsse auf die Radikalisierung des rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). Die Promotion Rassismus, Radikalisierung, Rechtsterrorismus. Wie der NSU entstand und was er über die Gesellschaft verrät wurde mit dem Nachwuchspreis des Forschungsschwerpunkts Rechtsextremismus/Neonazismus der Fachhochschule Düsseldorf (2012) ausgezeichnet. In der Studie wurden der Rechtsterrorismus und die Radikalisierung des NSU als Formen des Vigilantismus untersucht.

2016 wurde Quent von der Stadt Jena mit dem Preis für Zivilcourage geehrt. DIE ZEIT wählte Quent 2019 zu einem der 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen.

Derzeit ist Quent u.a. Mitglied im Beirat des Landesprogramms für Demokratie, Vielfalt und Weltoffenheit des Landes Sachsen-Anhalt. Er ist außerdem Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung.

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